Hier findest du alle aktuell reisende Fahrgeschäfte Von Österreich.
ACHTUNG: Einige Informationen können fehler enthalten, sollten aber zu 90% Stimmen. Ich würde mich über weitere Informationen sowie Verbesserungen per Instagram PN freuen...
Hersteller: Huss (Deutschland)
Typ: Break Dance 1
Inhaber: Ludwig Rieger (Wels, OÖ)
Heimatbasis: Wels (OÖ)
Status: Aktuell auf Tour (Stammgast am Urfahraner Markt).
Das "Comeback": Rieger hatte bereits sehr früh einen Break Dance (Baujahr 1987), verkaufte diesen aber 2006 nach Deutschland (an Diebold/Zehle). Weil das Geschäft aber so extrem beliebt war, holte sich die Firma Rieger wieder einen Huss Break Dance 1 in den Fuhrpark zurück.
Flotte: Er ist Teil einer der größten Fahrgeschäfts-Flotten Österreichs (zusammen mit Fahrgeschäften wie "Chaos", "Panic" und dem Riesenrad).
Neu 2025: Hofman Lautsprecher Anlage
Hersteller: Fabbri (Italien)
Typ: Booster (oft als "Propeller" bezeichnet)
Baujahr: 2002
Höhe: ca. 40 Meter (im Schwung höher)
Geschwindigkeit: bis zu 100 km/h
Besatzung: 8 Personen (2 Gondeln an den Enden des Arms mit je 4 Sitzen, Rücken an Rücken)
Erstbesitz: Die Firma Rieger betreibt dieses Geschäft seit 2002. Es ist eines der wenigen Exemplare dieses Typs, das so lange konstant unter demselben österreichischen Schausteller reist.
Der "Booster"-Effekt: Im Gegensatz zu normalen Überschlagschaukeln dreht sich hier ein riesiger Arm vertikal um die eigene Achse.
Status: Das Geschäft gehört zum Stamm-Repertoire der Firma Rieger und ist regelmäßig auf den großen Plätzen wie dem Urfix (Linz), in Wels oder in St. Pölten zu finden.
Extreme G-Kräfte: Durch die Rotation des langen Arms entstehen enorme Fliehkräfte (bis zu 4G).
Freier Fall: Wenn die Gondel am höchsten Punkt (über 40m) überkippt und nach unten rast, erlebt man einen Moment der Schwerelosigkeit, bevor man mit fast 100 km/h durch den "Bahnhof" (unten) rauscht.
Aussicht: Wer die Augen offen lässt, hat am Scheitelpunkt (wenn die Gondel kurz steht, um die anderen Gäste unten einsteigen zu lassen) einen gigantischen Ausblick über die Stadt.
Hersteller: KMG (Niederlande) 🇳🇱
Typ: Afterburner (24 Sitze)
Höhe: ca. 22 Meter (im Schwung geht es aber höher hinaus!)
Schwingwinkel: 120 Grad (schwingt fast bis zum Überschlag, aber eben nur fast!)
Besatzung: 24 Personen (6 Gondelkreuze à 4 Sitze, die nach innen schauen).
Der Kick: Das Besondere am Chaos ist, dass sich der lange Arm hin und her schwingt, während sich der Gondelkranz unten zusätzlich dreht. Man verliert also komplett die Orientierung. 😵💫
G-Kräfte: Im Tal (ganz unten) wird man extrem in den Sitz gepresst (positive G-Kräfte), am höchsten Punkt hebt man fast aus dem Sitz ab (Airtime ✈️).
Kult-Status: Rieger betreibt das Geschäft schon lange sehr erfolgreich. Es ist bekannt für laute Musik, Nebel und eine flotte Reko (Ansagen).
Design: Auffällig ist die offene Sitzweise – die Beine baumeln frei, was das Gefühl der Höhe noch verstärkt.
Typ: Laufgeschäft / Funhouse (2 Etagen)
Besitzer: Rieger (Wels) 🇦🇹
Konzept: Hindernis-Parcours auf zwei Ebenen zum Durchlaufen.
Zielgruppe: Die ganze Familie (von klein bis groß).
Die Klassiker: Es bietet alles, was ein gutes Laufgeschäft braucht: Wackelböden, Laufbänder, Zerrspiegel und drehende Scheiben.
Rollende Tonne: Der absolute Endgegner für das Gleichgewicht – die klassische rollende Tonne am Anfang des Parcours. 😵💫
Rutsche: Meistens geht es über eine Wendelrutsche wieder nach unten oder zum Ausgang.
Interaktiv: Hier bestimmst du das Tempo. Perfekt, wenn man mal Pause vom wilden Rumwirbeln im Chaos oder Panic braucht.
Balkon: Oben auf der ersten Etage hast du meistens einen super Ausblick über den Platz und kannst den Leuten unten zuwinken. 👋
Design: Bunt, fröhlich und mit vielen LEDs beleuchtet – ein echter Hingucker am Abend.
Hersteller: Mack Rides (Deutschland) 🇩🇪
Typ: Powered Coaster (Modell "Blauer Enzian")
Baujahr: 1976 (aber extrem gut gepflegt und stetig modernisiert)
Streckenlänge: ca. 280 Meter
Geschwindigkeit: ca. 45-50 km/h (Fährt mehrere Runden!)
Vorbesitzer: Barth & Kipp (Bonn, DE) – Dort war die Bahn bis Ende 2024 extrem erfolgreich.
Der Import: Rieger hat die Bahn im Winter 2024/2025 übernommen. Die Premiere war für den Urfahraner Frühjahrsmarkt 2025 angesetzt.
Der Name: Die Bahn ist unter dem Namen "Feuer + Eis" bekannt, wird aber bei Rieger oft mit dem Zusatz "Der Alpenblitz" beworben oder teilweise so genannt, um den lokalen Bezug zu den Alpen herzustellen.
Technik: Es ist ein Powered Coaster. Das heißt, es gibt keinen klassischen "Klick-Klack"-Aufzugshügel. Der Zug hat einen eigenen Elektromotor und beschleunigt direkt aus dem Bahnhof. Dadurch sind extrem dynamische Fahrten mit gleichbleibend hohem Tempo möglich.
Thematisierung: Wie der Name sagt, spielt die Bahn mit den Elementen. Es gibt Feuer-Effekte (Flammenwerfer), Nebel und Wasser-Gischt.
Strecke: Die Fahrt führt durch Tunnel, über "Berge und Täler" und durch enge Kurven (Helices).
Licht: Die Bahn besitzt eine spektakuläre RGB-Beleuchtung, die besonders am Abend (Night-Ride!) zur Geltung kommt.
Kapazität: Der Zug ist sehr lang, was für eine hohe Kapazität sorgt – typisch für Mack-Bahnen.
Hersteller: Reverchon (Frankreich) 🇫🇷
Typ: Spinning Coaster (Wild Mouse)
Baujahr: Ende der 90er / Anfang 2000er (Standardmodell)
Höhe: ca. 17 Meter
Streckenlänge: 420 Meter
Besatzung: 4 Personen pro Gondel (bunt, im "Maus"-Design).
Teil 1 – Die Mauskurven: Am Anfang fährt man klassisch durch die engen "Zick-Zack"-Kurven ganz oben. Hier hat man das Gefühl, man fährt über die Schiene hinaus! 😱
Teil 2 – Der Spin: Nach der ersten großen Abfahrt wird die Dreh-Bremse gelöst. Ab jetzt dreht sich die Gondel frei um 360 Grad – je nachdem, wie das Gewicht in der Gondel verteilt ist.
Unikat: Keine Fahrt ist wie die andere! Mal dreht man sich wild, mal weniger.
Beleuchtung: Sie ist voll mit LEDs ausgestattet, was besonders am Abend cool aussieht.
Kult: Sie gehört (neben dem Chaos und Panic) zum absoluten Stamm-Inventar von Rieger und steht fast immer am Urfix in Linz oder am Villacher Kirchtag* (*Außer 2025).
Hersteller: KMG (Niederlande) 🇳🇱
Typ: Experience
Besitzer: Thurner
Besatzung: 24 Personen (3 Arme mit je einem Gondelkreuz, an dem 2 Gondeln für je 4 Personen hängen).
Der Bewegungsablauf: Es hebt sich hier ein Mittelbau an. Daran hängen drei Arme, die sich drehen. Am Ende der Arme sitzen die Gondelkreuze, die sich ebenfalls drehen und die Gondeln überschlagen sich dazu noch.
Chaos pur: Es ist eine "Überkopf-Maschine". Man verliert durch die drei verschiedenen Drehachsen komplett die Orientierung.
Intensität: Die KMG Experience gilt als eines der intensivsten Fahrgeschäfte, weil die Bewegungen sehr unvorhersehbar und ruckartig sein können.
Licht: Thurner hat die Anlage mit moderner LED-Technik ausgestattet, was besonders bei den wilden Drehungen nachts super aussieht. Als Beschallung gibt es feinsten Sound von Hofman.
Hersteller: Mondial (Niederlande) 🇳🇱
Typ: Capriolo (Modell 8) – Die große Version!
Höhe: ca. 50 Meter (im Schwung).
Geschwindigkeit: bis zu 100 km/h.
G-Kräfte: bis zu 5G.
Besatzung: 8 Personen (in einer Fächer-Gondel, Beine hängen frei).
Markenzeichen: Der riesige Hauptarm mit dem massiven Gegengewicht auf der einen Seite und der Gondel auf der anderen. Das sieht aus wie ein gigantischer Propeller, der nur einen Flügel hat.
Der Abschuss: Da der Arm so lang ist, beschleunigt die Gondel im Tal auf extreme Geschwindigkeiten. Der Wind drückt einem das Gesicht nach hinten! 💨
Die Höhe: Wenn der Arm ganz oben stehen bleibt (überkopf), hängt man auf 50 Metern Höhe und schaut direkt in den Abgrund. Das ist der absolute Adrenalin-Kick.
Die Drehung: Während der Hauptarm rotiert, überschlägt sich die Gondel am Ende auch noch wild um die eigene Achse. Man weiß nie, wo oben und unten ist.
Optik: Thurner hält die Anlage extrem sauber. Sie wirkt durch ihre schiere Größe sehr imposant.
Licht & Sound: Nachts ist der riesige Arm beleuchtet, was man über den ganzen Festplatz sieht. Dazu gibt es meistens treibende Bässe, die den Herzschlag noch beschleunigen.
Hersteller: KMG (Niederlande) 🇳🇱
Typ: Inversion 12
Baujahr: 2009
Höhe: ca. 24 Meter.
Besatzung: 12 Personen (3 Gondeln à 4 Sitze, die im Dreieck an einem drehbaren Kreuz hängen).
Der Bewegungsablauf: Es ist eine Schaukel, die sich überschlägt. Aber der Clou ist: Du schaukelst nicht nur (wie beim Afterburner/Chaos), sondern der Hauptarm macht den kompletten Überschlag (360 Grad).
Die Gondeln: Während sich der Hauptarm dreht, kann das Gondelkreuz unten auch noch rotieren. Dadurch entstehen Situationen, wo man am höchsten Punkt (kopfüber) kurz stehen bleibt ("Hangtime") oder mit vollem Karacho durch den Bahnhof rauscht. Zusätzlich können sich die Gondeln auch noch Frei Bewegen.
Licht: Die Anlage ist voll mit modernen LEDs und Strobes ausgestattet, was besonders bei Nachtfahrten für "Blackout"-Momente sorgt. 😉
Status: Der Black Out ist ein Stammgast auf den großen österreichischen Plätzen (Urfix, Wels, St. Pölten, Salzburg).
Hersteller: Huss (Deutschland) 🇩🇪
Typ: Magic 1 (Die klassische Bauweise).
Baujahr: Anfang/Mitte der 90er Jahre.
Besitzer: Vergnügungsbetriebe Thurner
Baunummer: Vermutlich die Nr. 54 747 (eine der späteren Anlagen).
Besatzung: 48 Personen (4 Ausleger mit je 3 Gondelkreuzen à 4 Personen).
Der Hexentanz: Das Besondere am Magic ist die Kombination aus drei Drehbewegungen:
Der ganze Mittelbau dreht sich.
Die vier großen Ausleger heben und senken sich (Buckelpiste!).
Die Gondelkreuze am Ende der Arme drehen sich entgegengesetzt.
Die Hopser: Durch die Auf- und Abbewegung der Arme entstehen die berühmten "Hüpfer", die den Magic so einzigartig machen. Man fühlt sich ein bisschen wie beim Rodeo. 🤠
Familienfreundlich: Er ist wild genug für die Jugend, aber sanft genug, dass auch mutige Kinder (und Eltern) mitfahren können. Ein echter Allrounder.
Optik: Der Thurner-Magic ist sehr klassisch und farbenfroh gehalten. Er hat oft eine Zirkus/Clown-Thematik in der Bemalung (Mitte und Rückwand).
Licht: Thurner hat die Anlage über die Jahre immer wieder mit LEDs aufgerüstet, behält aber den klassischen Kirmes-Charme bei.
Dieses Fahrgeschäft ist der aktuelle Break Dance der Schaustellerfirma Rüdiger aus Graz/Österreich, den sie seit 2000 betreiben.
Hersteller: Huss (Deutschland)
Typ: Break Dance 1 (oft als "Part II" bezeichnet)
Baujahr: 2000
Status: Aktuell im Besitz und auf Tournee bei Rüdiger.
Der Break Dance Part II wurde im Jahr 2000 erworben, um die hohe Nachfrage nach dem Fahrgeschäft zu bedienen.
Er löste den ersten Break Dance (Baujahr 1986) in der Funktion als Hauptattraktion ab und wurde selbst zur aktuellen Einheit, nachdem der ältere Break Dance verkauft wurde.
Die Gondeln waren bekannt dafür, dass sie einzeln künstlerisch gestaltet wurden, oft mit Motiven von Tour-Orten.
Der Break Dance Part II zeichnet sich durch seine moderne Optik und spektakuläre Lichtshow aus.
Hersteller: Technical Park (Italien) 🇮🇹
Typ: Street Fighter Revolution
Baujahr: 2010
Besatzung: 16 Personen (4 Gondelkreuze à 4 Sitze).
Besonderheit: Im Gegensatz zu normalen Afterburnern oder Streetfightern macht dieses Ding den kompletten Überschlag (360 Grad)!
Dieses Fahrgeschäft war ursprünglich der zweite Break Dance des Schaustellers Rüdiger (AT).
Im Jahr 2023 erwarb die Firma Kaltschütz den Break Dance und feierte die Premiere auf dem St. Veiter Wiesenmarkt 2023.
Optische Aufwertung:
Zur optischen Neugestaltung wurde die ehemalige Rückwand des Break Dance Mohndorf (DE) erworben.
Optional kann das Fahrgeschäft aber auch mit der kleineren Original-Rückwand betrieben werden.
Im Jahr 2025 wurden neue Feuereffekte in die Show integriert.
Diese sorgen besonders in den Abendstunden für ein noch spektakuläreres Fahrerlebnis.
Beschallung: Heckl
Laut verschiedenen Quellen Soll es Bald einen zweiten Kaltschütz Break Dance geben...
Dieses Fahrgeschäft ist eine absolute Besonderheit auf den österreichischen Festplätzen, da es nicht von einem anderen Schausteller übernommen, sondern aus einem Freizeitpark in Asien importiert wurde.
Hersteller: Huss (Deutschland)
Typ: Magic (Nr. 1)
Baujahr: ca. 1989/1990 (Baunummer 54 013)
Premiere (AT): Das Geschäft reist erst seit 2024 unter Burkhart in Österreich (Premiere war u.a. in Bregenz zu sehen).
Herkunft: Diese Anlage stand von 1990 bis 2020 im Toshimaen Freizeitpark in Tokio (Japan). 🇯🇵
Rettung: Nach der Schließung des Parks wurde die Anlage gerettet, nach Europa verschifft und für die Kirmes reaktiviert.
Umbau: Da es sich ursprünglich um eine Park-Version handelte, musste die Anlage aufwendig für den Reisebetrieb adaptiert werden (Mittelbau, Sohle, Verladung).
Optik: Das Geschäft wurde technisch komplett überholt und präsentiert sich nun frisch lackiert auf der Reise. Es ist einer der wenigen "echten" Huss Magics in Österreich (neben Thurner).
Ein Nachbau eines KMG Freak Out
Beschallung: Uhlenbrock
Besitzer: Manfred Stampfer (OÖ/Salzburg) 🇦🇹
Hersteller: KMG (Niederlande) 🇳🇱
Typ: Move It 2 (oft auch als "Move It 18" oder "Move It 24" klassifiziert, je nach Sitzkonfiguration).
Baujahr: 1996 (Das ist der Prototyp!).
Maße: ca. 14,3 m Front x 13,5 m Tiefe (Kompakte Bauweise).
Premiere (AT): Lief erstmals im Herbst 2024 (z.B. Gaudepark Klagenfurt) und startet 2025 voll durch.
Der Anfang: Diese Anlage wurde 1996 als allererster Move It überhaupt gebaut! Die Premiere feierte sie damals unter dem deutschen Schausteller Peter Heinen unter dem Namen "Rock 'n' Roller". 🎸
Die Reise: Danach ging die Anlage auf Weltreise. Sie war lange in Frankreich (unter Vigne) und zuletzt in Portugal (unter Felicio).
Die Rückkehr: Stampfer hat das Geschäft 2024 nach Österreich geholt, technisch komplett überholt und ihm den neuen Namen Move It 360° verpasst.
3 Drehachsen: Das ist das Besondere am Move It.
Der Hauptarm hebt sich und dreht sich.
Die Gondelträger am Ende des Arms drehen sich.
Die Gondeln selbst überschlagen sich frei (bzw. gesteuert).
Unterschied zum "Großen": Es gibt auch den riesigen Move It 32 (den hatte früher z.B. Oberschelp). Der von Stampfer ist die kompaktere Version. Das macht die Fahrt oft "giftiger" und schneller, weil die Radien enger sind.
Intensität: Da es der Prototyp ist, hat er oft noch die ursprünglichen, sehr intensiven Fahrprogramme. Man wird ordentlich durchgewirbelt!
Optik: Stampfer hat dem Geschäft einen frischen Look verpasst. Es glänzt wieder und ist mit moderner LED-Technik ausgestattet.
Name: Der Zusatz "360°" soll den Leuten direkt klarmachen: Hier geht's rund – und zwar über Kopf!
Zusätzliche Fahrgeschäfte anderer bekannter Schausteller
Hersteller: Technical Park (Italien) 🇮🇹
Typ: Pegasus 16
Besitzer: Kammerhofer (Steiermark) 🇦🇹
Besatzung: 16 Personen
Sitzanordnung: 4 Gondelkreuze à 4 Sitze
Showfahrten Mit Feuer und Nebel sowie eigens Produzierte Jingles
Baujahr 2025
Besitzer: Veronika Hujber (Wien/NÖ) 🇦🇹
Hersteller: Technical Park (Italien) 🇮🇹
Typ: Heavy Rotation
Status: Einzigartig in Österreich
Besitzer: Trauner & Lugmair
Hersteller: Sartori
Typ: Smashing Jump (Rundfahrgeschäft mit Hub-Armen).
Status: Neuheit (wurde für die Saison 2025 präsentiert, z.B. am St. Veiter Wiesenmarkt oder Villacher Kirchtag angekündigt).
,,Der Österreichische Vodoo Jumper´´
Hersteller: AK Rides
Vermutlich ein Eigenbau